Zu den häufigsten Ursachen für Schlafstörungen zählen
- Schlafapnoe und Schnarchen,
- eine ungünstige Schlafumgebung, hervorgerufen beispielsweise durch störende Geräusche, zu helles Licht und stickige Luft,
- der Genuss von Koffein, Nikotin und Alkohol in den Stunden vor dem Zubettgehen,
- unregelmäßige Schlafenszeiten, beispielsweise im Zuge von Schichtarbeit,
- gesundheitliche Probleme wie chronische Schmerzen oder Nierenerkrankungen,
- Unterbrechungen des Schlafs, beispielsweise durch Toilettengänge,
- seelische Belastungen wie zum Beispiel Stress, Einsamkeit, Sorgen oder Depression sowie
- Nebenwirkungen von Arzneimitteln.
Nicht selten treffen mehrere Faktoren zusammen, die den erholsamen Schlaf in weite Ferne rücken lassen. Kurzfristige Folgen von Schlafproblemen sind Kopfschmerzen, Nervosität, Stressgefühle und sogar Aggressivität. Hält der Schlafmangel über eine längere Zeit an, kann dies unter anderem zu Infektionen, Herz-Rhythmus-Störungen, Depression, Angststörungen und Bluthochdruck führen.